Auf der diesjährigen kommunalen Radtour der CDU Oberkirch erfuhren die Teilnehmer jede Menge über Schnapsherstellung und die Bedeutung des Edelbrandes für unsere Region.
„Oberkirch ist mit 900 Brennereien die Brennhauptstadt Europas“, so Bürgermeister Christoph Lipps. Die erste Station führte die Radler zum Hauptzollamt, wo der ehemalige Leiter Dieter Stech über die Arbeit des Zollamtes berichtete und über die Folgen des Wegfalls des Branntweinmonopols ab 2018. „Für unsere Region sind die Kleinbrenner wichtig. Auch nach dem Ende des Branntweinmonopols müssen die Kleinbrenner eine Perspektive haben“, so Vorsitzender Johannes Rothenberger.
Weiter führte die Tour zur Müller GmbH Brennereianlagen nach Tiergarten. Firmeninhaber Bernd Müller führte durch seine Werkstatt und zeigte wie die Brennkessel hergestellt werden. „Die Herstellung der Brennkessel im Handwerk ist etwas Besonderes“, so Müller. Weltweit liefere er Kessel zur Herstellung auch anderer Destillate, u.a. auch zum russischen Staatspräsidenten Putin.
Beeindruckt waren alle Teilnehmer von den Erweiterungsbauten der Brennerei Fies in Haslach. Seit fast 70 Jahren stellt die Familie Fies die edlen Brände her. „Entscheidend ist die Qualität des Obstes“, so Heinz-Peter Fies. Mit den Edelbränden bietet die Familie Fies die ganze Breite des Obstanbaus unserer Region und auch neue Produkte wie den Schwarzwald-Gin. Als besondere Kostprobe wurde ein im Tongefäß gereiftes Wildkirschwasser gereicht. Anne-Katrin Hormann stellte einige leckere Rezepte für neue Geschmackserlebnisse vor, unter anderem den hauseigenen Granatapfel-Likör mit Tonic Water.
Den Abschluss fanden die Teilnehmer auf dem Ringelbacher Dorffest - obwohl wenn es nicht regnete, war es keine trockene Radtour.
Auf der diesjährigen kommunalen Radtour der CDU Oberkirch erfuhren die Teilnehmer jede Menge über Schnapsherstellung und die Bedeutung des Edelbrandes für unsere Region.
„Oberkirch ist mit 900 Brennereien die Brennhauptstadt Europas“, so Bürgermeister Christoph Lipps. Die erste Station führte die Radler zum Hauptzollamt, wo der ehemalige Leiter Dieter Stech über die Arbeit des Zollamtes berichtete und über die Folgen des Wegfalls des Branntweinmonopols ab 2018. „Für unsere Region sind die Kleinbrenner wichtig. Auch nach dem Ende des Branntweinmonopols müssen die Kleinbrenner eine Perspektive haben“, so Vorsitzender Johannes Rothenberger.
Weiter führte die Tour zur Müller GmbH Brennereianlagen nach Tiergarten. Firmeninhaber Bernd Müller führte durch seine Werkstatt und zeigte wie die Brennkessel hergestellt werden. „Die Herstellung der Brennkessel im Handwerk ist etwas Besonderes“, so Müller. Weltweit liefere er Kessel zur Herstellung auch anderer Destillate, u.a. auch zum russischen Staatspräsidenten Putin.
Beeindruckt waren alle Teilnehmer von den Erweiterungsbauten der Brennerei Fies in Haslach. Seit fast 70 Jahren stellt die Familie Fies die edlen Brände her. „Entscheidend ist die Qualität des Obstes“, so Heinz-Peter Fies. Mit den Edelbränden bietet die Familie Fies die ganze Breite des Obstanbaus unserer Region und auch neue Produkte wie den Schwarzwald-Gin. Als besondere Kostprobe wurde ein im Tongefäß gereiftes Wildkirschwasser gereicht. Anne-Katrin Hormann stellte einige leckere Rezepte für neue Geschmackserlebnisse vor, unter anderem den hauseigenen Granatapfel-Likör mit Tonic Water.
Den Abschluss fanden die Teilnehmer auf dem Ringelbacher Dorffest - obwohl wenn es nicht regnete, war es keine trockene Radtour.