In einem fesselnden Gespräch zwischen dem CDU-Landtagsabgeordneten Willi Stächele und dem Unternehmer Adolf Scheck gewährte Scheck spannende Einblicke in seine bemerkenswerte Reise von einem elterlichen Zwei-Mann-Betrieb zum Geschäftsführer zahlreicher erfolgreicher Scheck-In Märkte deutschlandweit.
Mit Charme und Esprit schilderte Scheck seinen Weg von einem rebellischen Startpunkt bis hin zur Leitung von Märkten in Frankfurt, Mannheim und vielen anderen deutschen Städten. Ein zentrales Anliegen in seinem Werdegang war die Förderung regionaler Produkte. Dabei legte er besonderen Wert darauf, dass Qualität ihren Preis hat und die Produzenten ebenfalls davon profitieren sollen.
Fleiß, Engagement und Bescheidenheit galten laut Scheck auch in vergangenen Zeiten als Schlüssel zum geschäftlichen Erfolg. Stächele bezeichnete die erzählte Geschichte als "Nachkriegs-Erfolgsstory in Person". Die Diskussion beleuchtete verschiedene Herausforderungen, darunter staatliche Eingriffe in die Tarifautonomie und bürokratische Hürden. Die Wichtigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Politik wurde dabei besonders betont.
Stächele schloss das Gespräch mit einem Appell: "Zukunft gestalten konnten nur diejenigen, die bereit seien, einander zuzuhören und voneinander zu lernen. Deutschland dürfe sich nicht auf vergangenen Erfolgen ausruhen, sondern müsse mit Innovationsgeist und Tatkraft vorangehen – so wie es das Vorbild Adolf Scheck vorgemacht habe!"
Insgesamt vermittelte das Gespräch eine positive Botschaft über den Wert des Unternehmertums, die Förderung regionaler Wirtschaft und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Akteuren. Es zeigte, dass zeitlose Werte wie Fleiß und Bescheidenheit auch in der Vergangenheit maßgeblich für den Erfolg waren und dass Herausforderungen in Wirtschaft und Politik durch Dialog und Kooperation bewältigt werden können.